22. Februar 2016 In Sprachen By diefenbach

Passivformen und multikulturelles Essen

Am 8. Februar veranstaltete die Deutsch-Gruppe der 2a von Frau Professor Rogo ein multikulturelles Essen.

Die Aufgabe davor war, ein Gericht aus der eigenen Heimat vorzubereiten. Bevor wir mit dem Essen begannen, las jeder das selbstgeschriebene Rezept vor, das in der Passivform geschrieben werden musste.  Grund dafür war, dass die Passivform öfters in Kochbüchern oder Rezepten verwendet wird.

Jeder erzählte noch etwas über seine mitgebrachte Speise – wie z.B. zu welchem Anlass ein Gericht gegessen wird – und schließlich durften wir von allem kosten.

Nikola hatte eine Spezialität aus Serbien mit, die Tulumba genannt wird. Balpreet brachte Teigtaschen aus Indien und Frida Kekse aus Peru. Es wurden auch zwei türkische Speisen mitgebracht, Sarma und Mücver. Die kroatische Speise Burek war auch dabei. Und auch österreichische Palastschinken standen auf dem Tisch!

Da das multikulturelle Essen am Vormittag stattfand, konnte nicht alles aufgegessen werden, aber es war abwechslungsreich, wir lernten einige neue Speisen kennen und hatten viel Spaß dabei.

Nikola, Manuel, Balpreet, Ceren, Süheyla, Iclal, Frieda, Hannah, Vanesa und Seyma, 2a;
im Februar 2016